Mit Hilfe der 3D-Sonographie ist es erstmals möglich, fotorealistische Bilder und Oberflächendarstellungen vom ungeborenen Kind zu erhalten. Dabei wird die 3D-Ultraschalldiagnostik um die vierte Dimension, der Zeit erweitert. So können werdende Eltern z.B. die individuellen Gesichtszüge ihres Babys vor der Geburt sehen.
Der 3D-Ultraschall ist eine so genannte individuelle Gesundheitsleistung und wird nicht von den Krankenkassen übernommen. Wir informieren Sie gerne über die Kosten – sprechen Sie uns einfach an!
Klare Bilder mit guten Schallbedingungen
Mit unserem High-End-Gerät ist es möglich, Ihr ungeborenes Kind an einem großen Monitor in Echtzeit zu präsentieren. Voraussetzung für einen optimalen 3D-Ultraschall sind gute Schallbedingungen. Es sollte ausreichend Fruchtwasser vorhanden sein und der Fetus sollte ruhig liegen. Eine an der Vorderwand liegende Plazenta, Bauchlage des Kindes, wenig Fruchtwasser oder echodichte Bauchdecken lassen eine gute 3D-Darstellung meistens nicht zu.
Wann ist der beste Zeitpunkt für einen 3D-Ultraschall?
Für die Eltern ist der 3D-Ultraschall zwischen der 20. und 30. Schwangerschaftswoche am interessantesten. Denn das Baby ist noch klein genug, um es ganz auf dem Bildschirm darzustellen – und nicht nur einzelne Gliedmaßen. Ab der 25. Schwangerschaftswoche sind die individuellen Gesichtszüge schon vollständig ausgeprägt, und es ist ausreichend Fruchtwasser vorhanden für eine gute 3D-Darstellung. Die 3D/4D Ultraschalltechnik ist nach heutigem Wissensstand völlig harmlos für das ungeborene Kind.
Sprechen Sie uns in der Praxis auf 3D-Ultraschall-Untersuchungen an.
Wir informieren Sie gerne.